IQ-Projektgruppe Marken- und Profilbildung von Hochschulen
Die Projektgruppe „Marken- und Profilbildung von Hochschulen“ beschäftigt sich mit den zentralen Fragen, wie Hochschulen in Zeiten gesellschaftlichen Wandels ihre Relevanz und Existenz langfristig sichern können. Um in einer sich verändernden Welt bestehen zu können, müssen Hochschulen klare Profile, überzeugende Haltungen und prägnante Markenkernentwicklungen vorweisen. Die Gruppe hinterfragt dabei gängige Begrifflichkeiten und erarbeitet Handlungsmöglichkeiten, wie Kommunikationsverantwortliche diesen Prozess aktiv unterstützen können.
Im Fokus stehen dabei Themen wie der Stand der Profilbildung an Hochschulen, die Entwicklung eines klaren Markenkerns sowie die Frage nach der zukünftigen Existenzberechtigung staatlicher Hochschulen. Die Gruppe untersucht, ob bereits Richtlinien existieren, wie Hochschulen ihre USPs (Alleinstellungsmerkmale) definiert haben und wie Kommunikationsverantwortliche diese Prozesse in unsicheren Zeiten begleiten. Dabei werden Best Practices und Worst Cases aus der Hochschulkommunikation vorgestellt und analysiert, um wertvolle Einblicke und Empfehlungen zu erarbeiten.
Das Ziel ist es, Hochschulen zu befähigen, sich klar und zukunftsorientiert zu positionieren, um ihre gesellschaftliche Rolle weiter zu stärken.
Ansprechpartner*innen für die Projektgruppe
Jasmine Ait-Djoudi
Bergische Universität Wuppertal
ait-djoudi@uni-wuppertal.de
+49 202 493 5271
N.N.