Wir bringen Hochschulen ins Gespräch.

"LET'S GET DIGITAL"-Award

Bundesverband Hochschulkommunikation zeichnet mit Unterstützung von Experten-Jury aus den Bereichen Journalismus, Agentur und Hochschulkommunikation herausragende Digital-Projekte seiner Mitglieder aus – Einreichungen sind per E-Mail bis zum 1. März 2021 beim Bundesverband möglich.

Die Corona-Pandemie hat nicht nur Einfluss auf nahezu alle Bereiche des öffentlichen und privaten Lebens, sondern auch diversen Branchen einen regelrechten Digitalisierungsschub eröffnet. Das betrifft auch die Hochschulkommunikation, deren Kommunikationsarbeit an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Gesellschaft in diesen Zeiten noch einmal maßgeblich an Relevanz gewonnen hat. Mit dieser Relevanz und vor dem Hintergrund haben sich auch die Anforderungen an die Wissenschafts- und Hochschulkommunikation zügig verändert.

Digitale Debatten, Social-Media-Kampagnen zur Studieninformation, Podcasts, VR, virtuelle Sommerfeste, Apps und vieles mehr: Um die vielfältigen Aktivitäten seiner Mitglieder in den Kommunikationsabteilungen sichtbar zu machen und zu würdigen, schreibt der Bundesverband Hochschulkommunikation den "LET'S GET DIGITAL"-Award aus. Ausgezeichnet werden herausragende digitale Projekte, die in der Corona-Zeit entwickelt wurden oder bereits länger „in der Schublade lagen“. Der Wettbewerb soll auch einen Beitrag dazu leisten, Hochschul- und Wissenschaftskommunikation im Digitalen weiter zu professionalisieren sowie digitale Formate als festen Bestandteil in der Kommunikation zu etablieren.

Partner des Wettbewerbs ist die ZEIT Verlagsgruppe. Für die ausgezeichneten Hochschulen sind mit dem Verlagshaus individuelle Workshops zu digitalen Themen – u.a. bei ZEIT ONLINE – in Planung.

Die Beurteilung der Projekte erfolgt durch eine mit fünf Expertinnen und Experten besetzte Jury aus den Bereichen Journalismus, Agentur und Wissenschaftskommunikation. Zur Jury gehören:

  • Laura Schlotthauer, Geschäftsführerin der Agentur ressourcenmangel an der panke GmbH. Schlotthauer hat diverse Kampagnen der Wissenschafts- und Hochschulkommunikation betreut, u.a. die Standortkampagne „Studieren in Fernost“.
  • Matthias Bonjer, geschäftsführender Gesellschafter der Agentur Zucker.Kommunikation. Bonjer war u.a. Juror bei PR-Lions in Cannes 2017, beim New York Advertising Festival und beim PR-Report Award
  • Sebastian Horn, stellvertretender Chefredakteur ZEIT Online
  • Julia Wandt, Vorsitzende des Bundesverbandes Hochschulkommunikation
  • Jasmine Ait-Djoudi, Leiterin Universitätskommunikation Bergische Universität Wuppertal und Initiatorin des Awards

Zu den Teilnahmebedingungen

Eine Teilnahmeberechtigung besteht für alle Projekte aus der Hochschul- und Wissenschaftskommunikation (Universitäten, Hochschulen für Angewandte Wissenschaften, Kunst-, Musik- und Sporthochschulen, Duale und Private Hochschulen sowie außeruniversitäre Wissenschaftseinrichtungen), die zwischen März 2020 und 15. Februar 2021 realisiert wurden bzw. werden.

Der Bewerbungszeitraum beginnt am 1. Februar 2021 und endet zum 1. März 2021. Der Wettbewerb steht allen Mitgliedern des Bundesverbandes Hochschulkommunikation offen.

Die Einreichung erfolgt über einen Antrag per E-Mail an vorstand@bundesverband-hochschulkommunikation.de.

Im Antrag sind folgende Informationen vollständig anzugeben:

•    Hochschule/Wissenschaftseinrichtung   
•    Name
•    Vorname
•    Funktion
•    Abteilung
•    Kontakt: E-Mail / Telefonnummer

Des Weiteren sind im Antrag folgende Angaben notwendig:

•    Titel des Projekts
•    Art des Projektes: (Handelt es sich zum Beispiel um: Film/Podcast/Vlog/Website/Crossmedia …?)
•    Kurzbeschreibung des Projekts (max. 800 Zeichen)
•    Umsetzungsdauer
•    Ressourcen/Aufwand
•    Ergebnis/Evaluation (max. 200 Zeichen)
•    eingesetztes Budget

Hinweis: Teilnehmende können Ihren Antrag mit aussagekräftigem Bild- Video- oder Tonmaterial als .jpeg (300 dpi), .mp3 (Audio; mind. 192k), .mp4 (Video; 1920x1080px) bzw. PDF-Dokument in einen Cloud-Ordner im Mitgliederbereich hochladen.